Niedrige Zinsen sorgen für einen Boom in der Immobilienwirtschaft. Jetzt Karrierechancen nutzen und berufsbegleitend in diese spannende Branche einsteigen.
Was in der letzten Woche für Aufregung unter Sparern und Investoren sorgte, kommt Häuslebauern zu Gute. Die Senkung des Leitzinses durch die EZB lässt Anleger von Finanzinvestments im Regen stehen, die „harte Betonwährung“ profitiert jedoch von dieser Entwicklung. Die Zinsen für Immobilienkredite werden noch weiter in die Knie gehen. „So kann sich jeder ein Häuschen leisten“ titelte jüngst die Bild-Zeitung. Doch die Immobilienwirtschaft kann diesen Boom kaum befriedigen. Die Branche der Immobilienmakler und Verwalter hat arge Nachwuchssorgen. Beste Aussichten also für Neu- und Quereinsteiger. Das Berufsfeld ist vielfältig, ebenso die Ausbildungsmöglichkeiten.
Bauboom dank EZB zu erwarten – doch wer kümmert sich um die Abwicklung?
Wer die Sicherheit seines bisherigen Jobs noch nicht gänzlich aufgeben möchte, ist mit einem Fernstudium gut beraten. Der Fernunterricht bietet flexibles Lernen von zu Hause aus und ist nur in geringem Maße an Unterrichts- oder Vorlesungszeiten gebunden. So können insbesondere Eltern in der kindbedingten Auszeit wirtschaftlich am Ball bleiben und die Zeit zur Weiterbildung nutzen. Das Lerntempo kann dabei individuell angepasst werden. Je nach Hochschule werden die Prüfungen in Präsenzfom, online oder als Facharbeit abgelegt. Die Studierenden erreichen damit einen akademischen Abschluss, der in der Immobilienwirtschaft heute das A und O für den Aufstieg auf der Karriereleiter ist. Das schlägt sich insbesondere in den Einstiegsgehältern nieder. Berufseinsteiger aus den klassichen IHK-Ausbildungen, wie dem Immobilienkaufmann, fangen mit einem Durchschnittsgehalt von 25.000 bis 26.000 Euro pro anno an, Bachelor können, je nach Abschluss, bereits mit 40.000 Euro nach Hause gehen. Master-Absolventen, die ins Immobilienmanagement streben, erreichen Gehälter von bis zu 90.000 Euro. Ein unschlagbares Argument gegenüber den althergebrachten Ausbildungsalternativen.
- IHK-Ausbildung Immobilienkaufmann: ab 25.000 bis 26.000 Euro pro anno
- Bachelor Immobilien: ab 40.000 Euro pro anno
- Master Immobilien: ab 90.000 pro anno
Die BBA Akademie der Immobilienwirtschaft mit Sitz in Berlin bietet einen solchen Studiengang speziell für die Belange der Immobilienwirtschaft an. Das Fernstudium Immobilienwirtschaft endet erfolgreich mit dem Bachelor of Arts Real Estate und ermöglicht den Studierenden Einblicke in die ganze Bandbreite dieser spannenden Materie. Die Akademie bildet mit diesem Studiengang begehrte Nachwuchskräfte für den Arbeitsmarkt aus, die mit einem fundierten Wissen aufwarten können. Dabei geht es in den Fernstudiengängen der BBA Berlin nicht allein um den Verkauf und das Marketing von Immobilien. Die Studenten erfahren vielmehr alles, was von der Grundsteinlegung bis zur Verwaltung des Gebäudes nötig ist. Neben betriebswirtschaftlichen Aspekten und Projektentwicklung vermitteln die Dozenten auch
- das nötige rechtliche Handwerkszeug,
- ökologisches und energetisches Wissen
- und Kernkompetenzen aus Präsentation,
- Rhetorik,
- Organisation
- und Personalwirtschaft.
Vom Sofa aus an der Karriere feilen
Ganz so einfach ist es leider nicht – dennoch bietet der Fernunterricht an Fernschulen größtmögliche Flexibilität. Die Inhalte der einzelnen Module werden den Studierenden größtenteils durch Studienhefte und ergänzend durch Präsenzveranstaltungen in Berlin vermittelt. So können Jura, Controlling, Grundlagen der Immobilienökonomie und alle anderen Inhalte am heimischen Schreibtisch bearbeitet werden.
Nur für die Präsenzphasen kommen die Studierenden in die Bundeshauptstadt. In enger Partnerschaft mit der EBZ Business School wurde ein Fernstudium Immobilien (international anerkannter Studiengang) entwickelt, der einem Präsenzstudium in nichts nachsteht und von der staatlichen Zentralstelle für Fernunterricht akkreditiert wurde. Das Studium kann sowohl berufs- als auch ausbildungsbegleitend, im Werkstudenten-Modell oder als reines Studium absolviert werden. Zwei bis drei Wochenenden müssen die Studenten für die Präsenzphasen pro Semester einplanen. Nach dem zweiten und dem vierten Semester können die Zwischenabschlüsse Immobilien-Ökonom/-in (GdW) und Wohnungs- und Immobilienwirt/-in an der EBZ Business School (Partner Uni) erworben werden.
Fazit: Lernen lohnt sich
Wie sagte einst Kennedy:
„Es gibt nur eine Sache die teurer ist als Bildung: keine Bildung.“
Die BBA Berlin – Akademie der Immobilienwirtschaft hat mit ihrem Studiengang die Impulse aus der Branche aufgenommen und einen anspruchsvollen Fernkurs entwickelt. Künftige Führungskräfte der Immobilienbranche finden hier einen erfahrenen Wegbegleiter.
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